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Rücktritt als Präsident der Jungfreisinnigen Stadt Luzern

Rücktritt als Präsident der Jungfreisinnigen Stadt Luzern

Seit 2017 darf ich als Präsident der Jungfreisinnigen der Stadt Luzern eine Gruppe junger Menschen anführen, die für ihre liberalen Werte einstehen. Im März 2020 trete ich als Präsident zurück.

Der Präsident eines Vereins hat viele Aufgaben, er muss motivieren, organisieren, delegieren, Gespräche führen, vorausdenken, entscheiden und vieles mehr. So musste ich mich zu Beginn als Präsident erst in meiner Rolle finden und ganz wichtig: ein tolles Team mit den richtigen Menschen zusammenstellen. Denn all die Aufgaben eines Vereins lassen sich nicht alleine erledigen, dazu benötigt es ein gutes Team. Und je besser das Team harmoniert, je mehr Freude machen die anstehenden Aufgaben.

Egal welche Herausforderungen wir in den letzten Jahren angepackt haben, ich konnte mich auf meine Vorstandskolleginnen und -Kollegen verlassen. So konnten wir in meiner Zeit 28 Veranstaltungen, 2 Kampagnen, 3 Unterschriftensammlungen und einen Wahlkampf durchführen. Ein weiterer Wahlkampf kommt mit den jetzigen Wahlen noch hinzu. In der Zwischenzeit ist auch unsere Mitgliederbasis stetig gewachsen und immer mehr Teilnehmer finden sich an unseren Anlässen ein. So wie zum Beispiel auf dem aktuellen Bild, an dem wir ich meinen Rücktritt verkündet habe, wir die Wahlen besprochen und die Parole für die Metro-Initiative gefasst haben.

Ich freue mich auf die weiteren Herausforderungen die auf mich warten in unserer schönen Stadt.

Beste Grüsse
Lucas Zurkirchen

Medien: Artikel Zentralplus

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